Andreas Eikenroth
Aktuelle Veröffentlichungen
Dantons Tod
„Die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder!“
Fake News und Cancel Culture, ein hohles Volk, das sich mit falschen Versprechen und Stammtischparolen ködern lässt, miese Technokraten mit übler Doppelmoral…
Alles nix Neues.
Denn „Dantons Tod“, Büchners Klassiker um einen müden Helden, der keine Lust mehr auf das Morden hat und um einen fanatischen Tugendterroristen, ist zwar fast 200 Jahre alt, aber brisant wie nie. Die Story ist böse, weise und tragisch, ist philosophisch, lustig und zynisch, ist herzerwärmend und herzzerbrechend.
Dieses Drama um Macht, Revolution und Fatalismus jenseits vom üblichen Gut- und Böse-Schema hat nun Andreas Eikenroth, nach „Woyzeck“ und „Lenz“, packend, frisch und nicht ohne Humor auf 80 Seiten als „grafische Inszenierung“ gezeichnet.
Illustrationen
Hier eine kleine Auswahl an Arbeiten, die für Kultur, Werbung, Institutionen, Bücher und Privatkunden entstanden sind.
Gelle, Gießen
Gelle, Gießen erscheint seit 2008 wöchentlich im Gießener Anzeiger und erzählt aus dem erstaunlichen Alltag der Provinz-Metropole.